Only once in a great while does a writer come along who defies comparison -- a writer so original he redefines the way we look at the world. Neal Stephenson is such a writer and Snow Crash is such a novel, weaving virtual reality, Sumerian myth, and just about everything in between with a cool, hip cyber-sensibility to bring us the gigantic thriller of the information age. In reality, Hiro Protagonist delivers pizza for Uncle Enzo's Cosa Nostra Inc., but it the Metaverse he's a warrior prince. Plunging headlong into the enigma of a new computer virus that's striking down hackers everywhere, he races along the neon-lit streets on a search-and-destroy mission for the shadowy virtual villain threatening to bring about infocalypse. Snow Crash is a mind-altering romp through a future America so bizarre, so outrageous... you'll recognize it immediately.From the Paperback edition.
La prima metà del libro è un capolavoro, dalla seconda metà diventa sempre più difficile leggerlo fino alla fine. Parte con 150 pagine su sumeri per poi complicarsi e non far capire più niente, oltre a perdere la bellezza della scrittura iniziale che si addentra in descrizione di tecnicismi cybepunk superflui e sempre meno entusiasmanti. Le ultime 200 pagine ti spingono ad abbandonarlo, devi resistere a un caos di scrittura di vari eventi in cui hai ormai perso e non compreso i dettagli della storia.
I suspect that I would have enjoyed this a lot more if I'd read it 30 years ago. Reading it now, the cyberpunk stylings all feel incredibly dated and are unable to paper over the many problems with this novel. Starting with the characters, who amount to a collection of one-dimensional stereotypes about which it is impossible to care.
The plot doesn't feel like it's going anywhere for much of the time and when Stephenson starts talking about technology, everything starts to become increasingly ludicrous. This book really hasn't aged well.
Tja, was soll ich sagen? Hätte ich Snow Crash vor fünfundzwanzig Jahren gelesen, wäre ich wohl ein absoluter Fan. So sind das Buch und ich 25 Jahre älter geworden und werden uns wieder trennen, ohne Freunde geworden zu sein.
Die dystopische Welt kennt man ja beispielsweise aus Filmen wie Blade Runner und Soylent Green, oder auch den Rollenspielen CyberPunk und Shadowrun. Auch die virtuelle Welt, die deutlich mehr an Second Live als die literarisch verkitschte Variante aus Otherland erinnert, gibt einem das Gefühl von Heimat. Wo ich ein wenig kritisch bin, sind die Erwähnungen von eigentlich damals schon absehbar vom Aussterben bedrohten Technologien (FAX, Videorecorder, Münztelefon), was ich aber gerne als gewollten Anachronismus durchgehen lassen will. Meist werden sie so eingebunden, dass ein Gegenspieler dadurch als rückständig diffamiert wird.
Worauf ich völlig hätte verzichten können, war die Sex-Szene. Insbesondere weil es bei einer 15jährigen Protagonistin einen leicht zweifelhaften Touch hat. …
Tja, was soll ich sagen? Hätte ich Snow Crash vor fünfundzwanzig Jahren gelesen, wäre ich wohl ein absoluter Fan. So sind das Buch und ich 25 Jahre älter geworden und werden uns wieder trennen, ohne Freunde geworden zu sein.
Die dystopische Welt kennt man ja beispielsweise aus Filmen wie Blade Runner und Soylent Green, oder auch den Rollenspielen CyberPunk und Shadowrun. Auch die virtuelle Welt, die deutlich mehr an Second Live als die literarisch verkitschte Variante aus Otherland erinnert, gibt einem das Gefühl von Heimat. Wo ich ein wenig kritisch bin, sind die Erwähnungen von eigentlich damals schon absehbar vom Aussterben bedrohten Technologien (FAX, Videorecorder, Münztelefon), was ich aber gerne als gewollten Anachronismus durchgehen lassen will. Meist werden sie so eingebunden, dass ein Gegenspieler dadurch als rückständig diffamiert wird.
Worauf ich völlig hätte verzichten können, war die Sex-Szene. Insbesondere weil es bei einer 15jährigen Protagonistin einen leicht zweifelhaften Touch hat. Die Geschichte hat dadurch nur verloren. Glücklicherweise blieb es bei dieser einen.
Mein größtes Problem ist aber die Übersetzung und das Lektorat dieser Ausgabe. Natürlich ist der Goldmann Verlag für seine billige Produktion bekannt, aber "order and hygiene" als "Orden und Hygiene" statt "Ordnung und Sauberkeit" zu übersetzen, ist doch ein arger Schnitzer.
Insgesamt war ich aber immer noch gut unterhalten. Die Geschichte war stimmig und allenfalls fehlte mir ein Literaturverzeichnis, um die Referenzen der Mythologie nachtzuprüfen. Bei den Unterhaltungen mit dem Bibliothekar hätte ich mir Experten der verschiedenen Fachbereiche an meiner Seite gewünscht. Da war mir die herausgearbeitete Theorie dann doch zu gewagt und ich hätte gerne Rückfragen zu gewissen Aspekten gestellt.
Wer kann, sollte sich lieber die englischsprachige Version zulegen und somit die Übersetzungsschwächen vermeiden. Wenn man nicht zu viel erwartet, erhält man einen ordentlichen Zeitvertreib.
My girlfriend lent me this to read on the plane when I had a long flight. Overall entertaining, I didn't feel like I was slogging through (mostly), but it takes itself Way too seriously for a book whose main character is named Hiro Protagonist.